Mittwoch, 17. Dezember 2014

Drei Schlüssel zum Erfolg

Es gibt drei essentielle Schlüssel, die Erfolg verursachen

1. Schlüssel: Loslassen, was nicht glücklich macht

Gerade zum Jahreswechsel eine gute Möglichkeit, alle Lebensbereiche zu beleuchten und zu prüfen, was noch passt und was nicht. Dazu gehören alle Sachdinge: das Zuhause, der Kleiderschrank, die Hobbies, Beruf bzw. Geschäft. Alles was im Schrank hängt mal sichten und ausräumen, was gar nicht mehr benutzt wird. Das hat zwei Effekte: es blockiert nicht den Raum und hat noch eine sinnvolle Verwendung in einem anderen Zweck - sei es als Kleiderspende oder als Freude für einen anderen Menschen, der genau diesen Gegenstand sucht. Und auch hier ist dann das Leben wieder im fließen. Genauso kann jeder sein Zuhause mal durchgehen: was wird nicht mehr gebraucht, was passt nicht mehr, ober vielleicht ist es zu überladen. Ebenso bei den Hobbies: gehe ich wirklich noch regelmäßig hin, wenn nein brauche ich die Ausrüstung auch nicht mehr. Also weg damit - weiter geben. 

Ich nenne das ein Vacuum schaffen für neues, was jetzt in mein Leben kommen soll. Es ist befreiend, das zu tun. Und ohne Raum kann nichts neues reinkommen. Das gleiche gilt auch für unseren Job, für unseren Beruf und für unser Geschäft. Gerade dort sammelt sich im Laufe eines Jahres einiges an, was wir nicht gleich verarbeiten, zuordnen oder benötigen. Broschüren, Dokumente, die nicht mehr benötigt werden, Kunden die nicht zum eigenen Geschäft passen, Lieferanten, die nicht die gleiche Philosophie vertreten. Gerade im Geschäft ein Thema, das uns dann den Alltag schwer macht. Und somit ist es einfach eine gute Übung, alles was wir nicht mehr benötigen los zulassen.

Wir Erkennen dabei, dass Besitz uns gegeben ist, als Werkzeug, um unsere Aufgaben besser zu erfüllen. Also sollten wir nicht dran haften und unsere Werkzeuge loslassen, indem wir sie weitergeben. Also hängen wir nicht unser Herz an unsere Werkzeuge und lassen sie los - bevor sie uns genommen werden.

Der erste Schritt zum Loslassen, ist das richtige Entspannen. Daher ist diese ruhige Jahreszeit sehr dafür geeignet. Am besten man reserviert sich dafür explizit ein paar Tage. Wir lernen auch, Zeit los zulassen, bis wir in der Lage sind, in den Augenblick einzutauchen und Zeit und Raum um uns vergessen. Somit haben wir uns ganz und gar der jetzigen Aufgabe zugewandt und fokussieren uns nur darauf.

Zum Loslassen gehört, dass wir uns nicht durch unser Gemüt in Situationen verwickeln lassen, sondernin jedem Augenblick, wach und präsent in der Position des stillen Beobachters bleiben. Von hier aus, können wir locker und leicht agieren ohne in den negativen, energie raubenden Modus zu gelangen. Einfach beobachten: in dem Bewusstsein, dass alles, was geschieht, zum eigenen Besten dient. So kann ich die Wahrheit hinter der Fassade erkennen.
Alles, was nicht meiner Bestimmung förderlich ist, lasse ich los. Auch die Erwartungen an andere, denn jeder Mensch hat das Recht, so zu sein, wie er gerade ist. Jeder Mensch hat das Recht, dann zu erwachen, wann er dazu bereit ist. So lasse ich alles los, was nicht mit Liebe einhergeht und erhalte Glück und Harmonie als Zugabe.
Zur rechten Zeit loslassen - Tipp gerade für das Business!
Menschen, die wach sind, springen ab, oder verändern, bevor ein Reinfall zur Katastrophe wird. Es gibt immer einen Augenblick, an dem man mit einem kleinen Verlust oder gar keinem aussteigen kann. Ist der verpasst, werden die Umstände zur unentrinnbaren Falle.
Wenn man beim Tauziehen mit einem Tiger den kürzeren zieht, lassen Sie ihm das Seil, bevor er Ihren Arm packt. Ein neues Seil können Sie sich immer kaufen.

2. Schlüssel: Das eigene Glück selbst in die Hand nehmen

Wir alle haben ein Gehirn zum denken, wir alle sind frei, es auch zu nutzen. Denn Denken - genauer gesagt rechtes Denken - setzt Ursachen, Ursachen für unser Glück. Jeder Gedanke ist die Ursache für einen Schöpfungsakt und wenn wir diesem Gedanken, dieser Idee eine Tat folgen lassen, dann sehen wir die Wirkung in der Realität. So schaffen wir uns eine neue Wirklichkeit. Glück haben ist nicht Glückssache, sondern das Ergebnis rechten Denkens und Handelns.
Die meisten übernehmen Gedanken von Zeitungen, Fernsehen und anderen Medien. Wir haben aber mehr davon, wenn wir frei denken, unsere Gedanken frei machen von Negativem. Uns davon nicht mehr beeinflussen lassen. Denn Negatives entzieht uns Kraft. Wenn wir unsere Gedanken bewusst auf positives, erbauendes und erfreuliches richten, dann nutzen wir den Einsatz unserer Gedanken optimal.
Wir sollten uns nicht darauf verlassen, dass auch nur ein einziger anderer Mensch dafür verantwortlich ist, uns glücklich zu machen. Für unser Glücklichsein, sind wir ganz alleine zuständig. Wer diese Erwartung an z. B. seinen Partner stellt, der wird das Glück missen, denn ein anderer kann uns nie glücklich machen. Übernehmen Sie diese Aufgabe selbst. Finden Sie heraus, was Sie glücklich macht und setzen Sie es um. Ist einfach oder?
Doch um wirklich glücklich zu sein, brauchen wir etwas, für das wir uns begeistern können, das uns wirklich erfüllt. Um das in unserem Leben zu haben, was uns glücklich sein lässt, sollten wir uns das zum Ziel setzen. Denn wenn wir kein Ziel haben, können wir unseren Weg gar nicht erkennen. Und Ziele finden und sie sich setzten will gelernt sein. Und das fängt mit einem Gedanken an!

3. Schlüssel: Das Zauberwort für Erfolg

Bevor ich Erfolg haben kann, muss ich mich auf den Weg machen. Bevor ich den Weg finden kann, muss ich ein Ziel haben. Ich muss mir klar darüber werden, was mein Ziel ist. Je mehr ich mir klar gemacht habe was ich wirklich will, desto leichter finde ich meine Ziele und kläre alles, was von fremden Einflüssen herrührt - aber nicht meines sein kann. Diese Gedanken sind gut investiert. Sie decken vorhandene Anlagen und Talente auf und zeigen uns, wo unsere Kraft ist. Diese Gedankenarbeit macht uns vermögend.
Am Ende ihres Lebens stellen viele Menschen oft fest, dass sie vieles, was sie vor hatten nicht gemacht haben. Wie würde Ihr letzter Rückblick aussehen aus heutiger Sicht? Haben Sie all das in Ihr Leben gebracht, was sie immer schon mal machen wollten? Gehen Sie jeden Montag morgen zu dem Job, der Sie mit Freude erfüllt? Oder hegen Sie schon lange den Wunsch, ein eigenes Geschäft aufzubauen haben es aber bisher noch nicht umgesetzt!
Es ist nie zu spät. Hören Sie auf, die Dinge vor sich herzuschieben. Darauf zu hoffen, dass dann, wenn Sie erst in Rente sind, das alles endlich machen können, was Sie bisher immer auf die Zeit nach der Pensionierung verschoben haben. Was ist, wenn Sie dann krank werden - viele haben sich an diesem Punkt schwer geirrt.
Das Leben findet jetzt statt: Deshalb ist das wichtigste Wort für Erfolg: JETZT! Nehmen Sie sich jetzt über die Feiertage Zeit um Ihre Ziele zu finden. Fangen Sie an! Warten bringt gar nichts! Irgendwann ist es zu spät! Deshalb: finden Sie jetzt Ihre Ziele, legen Sie diese fest und machen Sie den ersten Schritt dazu. Dann haben Sie sich auf Ihren Weg gemacht. Finden Sie Ziele für jeden Lebensbereich. Ihr Familienleben, der Beruf, der finanzielle oder der ideelle Erfolg. Reisen, die Sie noch machen möchten, Erlebnisse, die Sie erfahren haben wollen oder Kenntnisse, welche Sie noch erwerben wollen. Das alles sollte in seiner idealen Form ganz konkret definiert werden. Damit Sie es nicht aus den Augen verlieren können und daran arbeiten können, diese Ziele zu verwirklichen.

Die nächste Frage ist dann, wie komme ich dahin - was ist der Weg zu meinem Ziel! Auch da ist es wichtig, das mal vor zudenken. Es muss nicht jedes kleine Detail gefunden werden - aber ein paar inspirierende Impulse dazu fallen Ihnen sicherlich ein. Und damit haben Sie das Zauberwort des Erfolgs schon im ersten Tun umgesetzt. Und können den ersten Erfolg verzeichnen. Bei jeder weiteren Umsetzung wird sich Schritt für Schritt für Sie der weitere Weg vor Ihren Augen entfalten. Nur wenn Sie nicht anfangen, können diese Geschenke des Lebens nicht bei Ihnen landen. Deshalb zaubern Sie JETZT!

Mit erfolg-reichen Grüßen
Hannelore Dehm
HD Zentrum für Lösungen

Donnerstag, 4. Dezember 2014

Dualseelen und ihr Auftrag

Liebe Leserschaft,
die Begegnung mit der Dualseele macht Sie mit wahrer Liebe bekannt. Sie zeigt den Partnern einen Weg zu einer bewussten, dauerhaft lebendigen Partnerschaft.
Auf diesem Weg, der sozusagen göttlich geführt ist, haben beide Partner einen Auftrag zu erfüllen. Das ist die wahrhaftigeEntwicklung der Seele. Dieser Prozess, der durch die Begegnung gestartet wird, ist wie die Brücke von der bedingten Liebe, mit Streit und Ärger, zur bedingungslosen Liebe mit Harmonie und Erfüllung.
Beide Duale haben bereits vor ihrer Inkarnation, einen Vertrag dazu geschlossen. Die Hauptaufgaben, die besonders die Dualseelen haben sind in ihrem Geburtscode erkennbar. Somit kann von Schicksal gar nicht mehr die Rede sein – es ist eher Machsal, was hier geschieht. Die Idee ist, dass beide Duale den Weg bis zum Ziel beschreiten. Auf dem Weg begegnen sie vielen Lernaufgaben. Die sie beschlossen haben, in diesem Leben zu lösen. Auch darüber gibt es inzwischen viele Informationen, die den Experten bekannt sind. Das Universum schafft für die Menschen die entsprechenden Situationen, aus denen die entsprechenden Lernaufgaben, mit einer geschulten Wahrnehmung, ersichtlich werden. Ist die Aufgabe gelöst, fließt das Leben wieder weiter. Die vielen Aspekte der Seelenentfaltung können wir heute leicht handhaben dazu muss man nur wissen wie. Auch das gehört zu den Aufgaben dazu. Nicht nur das was, sondern auch das wie. Das ist die Funktionsweise der universellen Gesetze. Wir können sie nicht ignorieren. Die wahre Liebe wirkt in der Beziehung und sie ist auch die Brücke vom Beruf zur Berufung!
Daher gibt es im Auftrag der Dualseelen-Paare noch kleine Nebeneffekte ;-): die eigene Bestimmung zu finden, endlich die eigene Berufung zu leben. Das kann dann auch mal eine Handlung in Konsequenz bedeuten.  Z. B. Dinge aus dem eigenen Leben rauszuschmeißen, die nicht mehr zu einem passen. Sich von all dem zu lösen, was einfach nicht zum wahren Kern Deines Selbst gehört. Das können Geschäftsverbindungen, das können Freundschaften sein. Durch diese Taten und ihre Wirkungen wird die Welt wieder ein Stückchen besser. Und so formt sie sich neu vom kleinen zum großen. Ich glaube uns Menschen ist der Umfang, der Wirkungsmöglichkeiten noch gar nicht ganz bewusst, den wir als einzelne Person zur Verfügung haben.  Tja - was wahre Liebe alles bewirkt!
Herzensgrüße
Ihre Hannelore Dehm